An manchen Tagen zitterten seine Hände so sehr, dass er nicht ohne Hilfe essen konnte. An anderen Tagen, die immer seltener wurden, konnte er sein Schwert ohne Mühe halten. Heute war so ein Tag. Bis zur Engawa hatte er es auch geschafft, trotz des hohen Fiebers.
„Mama, sieh mal! Da ist Soujirou!“ Ihre kleine Tochter zog so energisch an ihrem Kimonoärmel, dass sie den Blick von dem Stand mit frischem Gemüse abwendete. Doch in die Richtung, in der Sachiko so aufgeregt deutete, sah sie kein anderes Kind auf der überfüllten Marktstraße.
Hakodate, 24.12.1868
Eiskalte Winterluft und ein sternenklarer Nachthimmel empfingen ihn, als er hinaus ins Freie trat.
Aus dem hell erleuchteten Haus hinter ihm erklang noch dumpf das fröhliche Gelächter und der Gesang der letzten Gäste.
Der Vollmond strahlte so hell in dieser Augustnacht, dass sie keine Laterne für den kurzen Weg mitnahmen.
„Da sind sie!“ rief Souji begeistert als sie das Flussufer erreichten. Er löste sich von Toshis Seite und lief voraus...
Der Morgen startete bereits ungemütlich.
Der Himmel war wolkenverhangen und die klirrende Kälte ließ auf baldigen Schneefall schließen. Nicht zum ersten mal überlegte Toshi ob er die ganze Sache nicht einfach sein lassen sollte.
Er konnte nichts tun außer bei schönem Wetter in den kleinen Garten zu blicken, wenn jemand für ihn die Shojitür öffnete. Ansonsten wartete er nur auf den nächsten Morgen, den nächsten Brief von Kondo-san oder Hijikata-san.
Doch heute war alles anders.
Nachdem er ziellos durch die nächtlichen Gassen gelaufen war und die erste Wut verflogen war, stand Souji nun auf einer Brücke über dem Kamo und wusste nicht weiter.
Das Klingeln des Telefones zeriss die Stille der Nacht.
Wie immer nahm er keine Rücksicht.
Emiko setzte sich seufzend in ihrem Futon auf.
Ein Blick auf den Wecker verriet ihr, das es war 2.45 Uhr war.
Stunden vergingen. Shinjis Weinen war irgendwann verstummt. Und er saß immer noch in dem dunklen Flur und starrte ins Nichts.
Plötzlich hielt er es nicht mehr aus. Die Wohnung erdrückte ihn. Am schlimmsten waren die Fotos überall.
Das ungute Gefühl in ihr wuchs und wuchs. Irgendetwas an der Situation stimmte nicht. Etwas war falsch. Dabei war alles so wie sie es sich gewünscht hatte. Sie konnte es eigentlich kaum noch erwarten endlich den Entry-Plug zu betreten.
Ein Schwein für alle Fälle
So, weil meine Schwester meinte der andere Titel wäre zu abschreckend gewesen 8eigentlich muss ich ihr ja recht geben, ich würd auch keine Fic mit dem Titel lesen^^°9 hab ich ihn nun geändert.
Matsuri
Edo 1853
"Hijikata-saaaaaaaaaaaaaaaaaaan!!!"
Souji kam ihm bereits am Tor des Shieikan entgegen gesprungen. Er strahlte übers ganze Gesicht und als er bei ihm angekommen war , konnte er es kaum erwaten seine Neuigkeit loszuwerden.
Versteckspiel
„...8....9...10! Ich komme!“ rief eine Kinderstimme und mit der letzten Zahl war auch das Rascheln in den Büschen und in dem hohen Waldgras verstummt. Alles wartete darauf welches Kind wohl zuerst von Shiro, dem jetztgen Sucher, gefunden werden würde.
Hallo liebe Leser, hier kommt eine mehr oder weniger ereignislose FF, die ich eigentlich nur hochlade um einigen..äh, wie soll ich mich bloss diplomatisch ausdrücken..ich sags einfach undiplomatisch: in meinen Augen nicht so tollen PM FFs was entgegen zuhalten.
Spielt während der ersten OVA
Dein erstes Lachen
Ich erinnere mich noch gut an dein erstes Lachen. Es ist nur wenige Monate her, als ich es vernommen habe. Es klang so seltsam und ungewohnt aus deinem Mund das ich es nie vergessen werde. Gelächelt hast du schon früher.
Achtung FF-lesende Menschheit!
Hier kommt wieder eine tödlich langweilige FF von Ayumi!!!! *lol*
Sie ist so unspektakulär das sie noch nicht mal einen Titel hat...
An deiner Seite
Eine Ruroni Kenshin Fanfiction
Von Ayumi Ikari
Sommer 1869
Drei Wochen nach Ende des Boshinkrieges
Der leuchtende Vollmond am klaren Nachthimmel erhellte den kleinen Pfad am Ufer eines Flusses mit seinem warmen
Angst
RK-Fanfiction von Ayumi Ikari
Inspiriert durch die erste OVA, Tsukio Hen/ Samurai X, vom Handlungsverlauf her aber im Zeitraum des 21. Mangas angesetzt.
Die Angst war ihr ständiger Begleiter.
Ein reines Herz Teil 6
Ein leises Lächeln
Lange nachdem Kenshin wieder eingeschlafen war, sass Hiko noch vor der kleinen Hütte. Er rauchte sein letztes Tabakkraut das wie silberner Dunst dem schwarzen Nachthimmel entgegenschwebte.
Teil 9: Erinnerungen
"Ich werde viele Menschen töten , nicht wahr?"
Hiko schluckte. Was war nun richtig? Die Wahrheit? Sollte er Kenshins junges Ich mit seiner Zukunft konfrontieren? Oder würde er Kenshin damit nur noch mehr zerbrechen?
"Ich hab es gesehen...
Dunkelheit Teil 8 : Träume
Es war einsam in seinem Herzen. Niemand ausser ihm war da. Aber er war zu müde um weiter zu kämpfen. Ein paar mal hatte er versucht dem Licht zu folgen, das mit ihm spielte.
Ein reines Herz
Teil 5: Erster Sprung
Der Fluss lag noch im Schatten der Wälder und war eiskalt. Shinta bemühte sich seine Angst nicht anmerken zu lassen. Trotzdem stand ihm die Abneigung deutlich im Gesicht geschrieben.