„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Lilys Stimme gellte ihr selbst in den Ohren, mindestens eine Oktave zu hoch. Sie kreischte wie eine Furie, schlug um sich und suchte hektisch mit den Augen nach ihrem Zauberstab. Währenddessen grinste die metallene Maske ihres Gegenübers ausdruckslos ...
Da habe ich noch nicht gesucht. Hier ist er auch nicht. //
Remus: „Ich bin ja ein echt schneller Sucher.“ >.> //
James: „Was für ein Tempo! :D Dich brauchen wir fürs Quidditch-Team!“ //
Severus: „Bist du sicher? Der findet nämlich nix!“ :P
Noch eine Fortsetzung und diese ist von Noch einmal mit Gefühl und schließt mit dieser Geschichte die Remus Reihe ab.
Verfasst wurde auch diese 2008, hat 6.744 Wörter und heute würde ich sie so nicht mehr schreiben, da mir der Verlauf irgendwie zu viel war.
Noch einmal mit Gefühl ist die Fortsetzung zu Liebe unter Wölfen und stammt daher auch noch aus dem Jahr 2008. Zwingend müsst ihr diese nicht lesen, um diese Geschichte zu verstehen, da diese so beendet wurde, dass es weiterhin um Remus geht.
Die wenigen Minuten, die sie warten muss, kommen ihr unendlich lange vor, sie heult auf vor Schmerzen und leckt sich immer wieder ihre Wunden. Am Bauch hat es die Wölfin besonders hart getroffen ...
Regulus remembered the night his brother left his home. He remembered that he felt betrayed and left alone, but he didn't find the courage to speak up.
Sometimes it even haunted his dreams and he woke up with regret.
Eine leichte kühle Brise wehte einem recht jungem Mann um die Nase, der sich daraufhin sogar veranlasst sah, seinen Schal noch etwas enger um seinen Hals zu wickeln. Der heutige Abend war kälter als er gedacht hat, was ihn aber von seinem Vorhaben nicht a
Sirius blickte sie stirnrunzelnd an. „Spinnst du?“ Er klang wie früher.
„Meinst du ich lass dich Nachts alleine durch London streifen, wo die Todesser es auf dich abgesehen haben. Moody würde mich umbringen.“
Hannah lächelte.
Es war nicht das letzte Mal gewesen, dass ihre Meinungen auseinander gingen. Genau genommen war es schon immer so gewesen. Anfangs wegen Kleinigkeiten, über die sie hinterher lachen konnten, doch mit der Zeit hatten sich Probleme daraus entwickelt.
,,Lily war in der Zeit für mich da, als es sonst kein anderer war. [...] Sie besaß die Fähigkeit das Gute in einem Menschen zu sehen, selbst wenn er es nicht tat. [...]"
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Remus Lupin wird aus der Abgeschiedenheit zurück zum Orden des Phönix gerufen, um ein Auge auf seinen alten Freund Sirius Black zu haben. Währendessen lernt er die junge, etwas tollpatschige Aurorin Nymphandora Tonks kennen. Es entspinnt sich eine Beziehu
Der Satz traf den jungen Mann unerwartet. Er brachte nur ein heiseres „Ok“ heraus. Er starrte sie an. Lily hob eine Braue. „Sev, du starrst mich an.“ - „Ja...“ Er räusperte sich, riss sich zusammen und straffte sich. „So wahr mein Name Sir Luckless ist, w
Während ich mir so meinen Weg durch die Landschaft bahnte und dabei stets auf einem Weg nicht weit von einem Wald blieb, dachte ich über die heutigen Nachrichten nach. Der Mond stand am Himmel. Kein Vollmond. Sondern abnehmender Mond, so dass mir keine Ge