Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Romantik
Altersempfehlung ~ P16 (kann sich eventuell ändern)
Kapitelanzahl ~ überraschung.....
Pair's ~ BZ/ GW, HG/DM
Nebenpairings ~ keine
Kurzbeschreibung ~ Ginny Weasley hasst es, zum Frauenarzt zu müssen. Ihr wird immer mehr als nur Mulmig zu mute, wenn sie nur daran denkt, sich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen. Doch dieser Besuch, wird ein wahres Ereignis in ihrem Leben, dass sie nicht so schnell vergessen können wird.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der Lieben JK Rowling <3
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Genervt von sich selber tigerte die rothaarige Weasley durch die Gänge des St. Mungos. Sie hasste diese halb jährlichen Untersuchungen beim Frauenarzt zutiefst. Noch nie hatte sie sich irgendwie wohl fühlen können. Jedes mal, sobald ihr Termin zur Vorsorgeuntersuchung anstand, standen ihre Hormone Kopf und alles in ihr drin sträubte sich dagegen, dort hinzugehen. Sie wusste nicht woran es lag, sie wusste nur, dass es so war, auch wenn sie das Glück hatte von einer Frau untersucht zu werden. Doch heute... ausgerechnet heute, wo sie auch noch Geburtstag hatte, musste ihre verdammte Frauenärztin krank sein und sie zu jemand wild fremden, der sie Untersuchen würde. Das alles nur, damit sie ihren dummen Trank bekam, um nicht Gefahr zu laufen, schwanger zu werden. Es war zum Haare raufen.
Ein wohliges Gefühl machte sich in Sakuras Körper breit, als dieser vom Wasser der heißen Quelle willkommen geheißen wurde.
Die letzten Tage waren anstrengend gewesen und so war der Besuch des Onsens eine wohltuende Abwechslung. Sie spürte die harte Reise in ihren Knochen und auch, wenn sie bereits schlimmere Tage durchlebt hatte, freute sich ihr Körper über die Entspannung, die das warme Wasser ihm brachte.
Es war schon spät, weshalb sich außer ihr im äußeren Becken niemand mehr befand. Sie war dankbar darüber, da es das einzige Außenbecken war und dazu noch ein gemischtes.
Nachdem es die letzten Tage aber durchgehend geschneit hatte, wollte sie sich nur ungern die Möglichkeit nehmen lassen, inmitten der kaum berührten weißen Landschaft, zu entspannen.
Plötzlich und völlig unerwartet brach das Unwetter los. Die See begann sich zu erheben, dicke Regentropfen fielen vom Himmel und ein eiskalter Wind zog über das Marineford.
Dies war also das Wetter an dem Tag, an dem er starb?
Der junge Schwarzhaarige richtete seinen lädierten Blick auf die See, als schon eine dicke Wand aus Nebel hinter der Moby Dick aufzog. Sein Herz machte einen kurzen Aussetzer, als schon der riesenhafte Wolfschlund aus der weißen Wand brach und seine rot glühenden Augen auf den Kampfplatz richtete. Das mächtige Schiff drehte quer und hinter ihm kam ein zweites zum Vorschein. Dieses jedoch dockte mit seinem Schlund des Wolfes direkt an den Pier an. Die glühenden blauen Augen des Wolfes waren es, die ihre Warnung auf das Kampffeld schrien.
Kurz, obgleich diese Szene sehr skurril wirkte, erstarb der Krieg auf dem Marineford.
Kyoko fühlt sich bei jeden zusammentreffen mit ihren Senpai Ren Tsuruga seltsam, ihr inneres spielt verrückt und das verlangen dem Schauspieler nahe zu sein wägst stätig.
Doch auch Ren fühlt sich seltsam, besonders als einige Personen aus seiner Vergangenheit wieder auftauchen und ihn an ein altes Versprechen erinnern... ein versprechen das mit schmerzhafter Erinnerung verknüpft ist....
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Willkommen,
dies war meine aller erste Fanfic und auch mein erster versuch einer geschriebenen Geschichte zu verfassen.
Aller anfang war schwer und demzufolge sind die ersten Kapitel auch eher bescheiden- werden aber sicherlich überarbeitet wenn ich meine aktuellen Projekte abgeschlossen habe.
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Geschichte ist die Fortsetzung von Schatten der Vergangenheit.
Man muss den ersten Teil nicht gelesen haben um diesem hier folgen zu können, aber es könnte durchaus bei der ein oder anderen Anmerkung für besseres Verständnis sorgen.
Auch hier ist alles ein wenig anders als im Anime/Manga, dennoch hoffe ich die Charaktereigenschaften halbwegs beizubehalten und nicht extrem ins OoC zu driften.
Die Erde dreht sich weiter, die Zeit bleibt nicht stehen und auch für unsere Lieblingscharaktere geht das Leben weiter.
Aoko studiert Psychologie an der Universität von Ekota. Während Ran und Shinichi gleich nach ihrem Schulabschluss zusammenzogen, blieb Aoko im Haus ihrer Eltern. Die Trennung von Kaito liegt auch schon länger zurück, aber sie wird ihm wohl auf der Hochzeit ihrer Stiefschwester wieder begegnen. Vor diesem Aufeinandertreffen hat sie allerdings große Angst, denn sie hat ihrem Ex-Freund bisher ein großes Geheimnis verschwiegen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Geschichte behandelt eine Version des Alltags der DC-MK Charaktere, allerdings alles ein bisschen anders als im Anime oder im Manga.
Ein paar Abweichungen gibt es und dennoch hoffe ich die Charaktereigenschaften halbwegs beizubehalten und nicht extrem ins OoC zu driften. Wobei sie hier auch generell Dinge tun, die sie sonst nicht tun würden ^^.
Die Oberschüler müssen sich mit alltäglichen Problemen rumschlagen, die ein Teenager so haben kann. :-)
Ran Mori lebte bisher mit ihrer Mutter Eri alleine in einer Wohnung in Tokio und besuchte die Teitan Oberschule mit ihrer besten Freundin Sonoko Suzuki. Vor einem dreiviertel Jahr lernte Eri Ginzo Nakamori, Kommissar und Einsatzleiter der Sonderkommission KID, kennen und lieben. Dieser hat eine Tochter in Ran's Alter. Aoko Nakamori. Die Mori-Frauen ziehen bei Nakamoris ein und Ran lernt neue Freunde kennen. Darunter Kaito Kuroba, Aokos langjähriger Nachbar und ehemaliger bester Freund, und Shinichi Kudo, ein freundlicher Mitschüler. Ran versucht ihre verwirrenden Gefühlen zu Shinichi zu ordnen und nebenbei herauszufinden warum ihre Stiefschwester in Spe und deren langjähriger Freund und Nachbar nicht mehr befreundet sind. Und haben Shiho und Akako, die beliebtesten Mädchen der Schule, damit zu tun?
Jedes Kapitel enthält einen OS :3
Es handelt sich also um jeweils verschiedene Kurzgeshcichten die nicht mit den anderen kapiteln zusammenhängen.
Sollte dies mal der Fall sien, so wird es gekenntzeichnet.
Besondere genre werden neben dem Titel der jeweiligen Story stehen.
Arthur/Merlin ♥
Abkühlung gefällig?
Nachdem Camelot aus seinem Winterschlaf erwachte und zwischen dünnen Schneeschichten bereits die ersten Knospen sich hervortrauten, lies der erste heiße Sommertag auch nicht mehr lange auf sich warten.
Kaum zu glauben doch die Zeit verging wie im Fluge und die Bäume verloren ihre wohlriechenden Blüten mit jedem Windstoss, der auftrat.
Keine Wolke war am Horizont zu erkennen und somit gab der Himmel der erbarmungslos brennenden Sonne freie Bahn - der Hochsommer brach an.
Wie gerne wäre Merlin nun in seiner Kammer, würde im Schatten liegen und sich kühles Wasser in den Rachen kippen, der sich so staubtrocken anfühlte und würde einzig beim Umblättern seines Magielehrbuches sich bewegen.
Doch sein Traumschicksal wurde nicht erfüllt - da sein anderes Schicksal ihn bereits in Anspruch nahm.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Haut auf haut liegend öffne ich die Augen und dort bist du du sieht entspannt aus und ich spüre wie die Wärme mich einhüllt ich streiche über dein Gesicht du Legst deinen Arm um mich und als würdest du spüren das es genau das ist was ich brauche deine Hand Fährt in meinen Nacken
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Auf den Hund gekommen
Koushi war über den Jahreswechsel zu seinen Eltern nach Miyagi gefahren. Tetsurou hingegen besuchte seine eigene Familie in Tokyo.
Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Usagi's Welt wird jäh erschüttert, als ihr Vater Nephrite stirbt. Plötzlich spielen alle in ihrer Umgebung verrückt, allen voran ihre Cousins Kunzite, Jadeite und Zoisite. Sie findet sich in der Welt der Yakuza wieder und muss lernen wem sie vertrauen kan
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.