„Seit wann machst du dir was aus Frauen?“ Schon wieder, diese Stimme. Ob Antonio langsam verrückt wird, oder liegt das an den vielen schlaflosen Nächten? Ganz gleich, es hat etwas ungemein tröstliches, sich wenigstens einzubilden, noch mit ihm sprechen zu
„Warum du?“
Roxas sah auf den Jungen hinab, drückte die Waffe noch ein wenig fester an dessen Hals, sodass der andere erschrocken die Luft einzog. „Warum gerade du? Was hast du, was ich nicht habe?“
Der Hass – all die Jahre aufgestaut - färbte seine S
Seine Hand glitt über eine der weißen Marmorsäulen, die den Eingang zum Ballsaal flankierten, und er atmete noch einmal tief ein bevor er sich in den Höllenschlund hinein begab. Aiden wusste, dass er seinen Vater wieder einmal enttäuscht hatte.
Durch die Lücke, aus der ich das Buch gezogen hatte, hindurch schauend erblickte jemanden vor dem Regal stehen. Er schien in sein Buch vertieft zu sein.
LG Minzou_Sshi
„Was ich denke? Ich denke, dass ich es verdient habe. Ich habe es verdient, dich zu sehen. Ich habe es verdient bei dir zu sein. Um endlich zu lernen, was liebe ist und um Reue zu fühlen, für das was ich getan habe. Und für all das, was ich getan habe, k
In eine dunkelen Gasse, im Schutz der Schatten, stehen zwei grausame MSTer...
Sie sind bekannt als Todesengel der Fanfic, oder auch ... ChickenMcNugget...
Nicht weit vom nächsten McDonalds nähert sich eine Gestalt, langsam, aber unaufhaltsam...
Tief sah er ihm in die Augen, ehe er nur Sekunden später Yuuris Lippen mit den seinen versiegelte. Mit geweiteten Augen sah Yuuri in das Gesicht des Russen, der ihm so plötzlich näher gekommen war. Dass er unbewusst die Luft angehalten hatte, merkte er er
Pausiert fürs erste aber nicht lange
„Es ist soweit!“, höre ich eine tiefe raue Stimme sprechen.
„Häh?“, ich weiß sehr intelligente Antwort.
„Ah, Wettschwimmen. Let´s go horseface!“, schrie ich voller Elan.
Ich sprang auf und rannte los. Bis je
Ich lief an einer hell beleuchteten Werbetafel vorbei und knurrte. Auf dieser war ein älterer Mann und ein Slogan zu sehen: „Industrial Illusions - Wir verwirklichen Ihre Träume.“ Als ob!
Ich hasste ihn so sehr. Er dachte nur an sich und an seine Firma.
„Hast du mich vermisst? Es ist doch nur zwei Wochen her.“
„Dich nicht...den Sex? Vielleicht.“, bekam er die freche Antwort.
„Das sehe ich.“ Er küsste Age erneut, bevor er sich von ihm löste.
„Es gibt keinen Grund, weshalb wir zum jetzigen Zeitpunkt weiter über diese Dinge sprechen sollten.“ Honoka senkte den Kopf und starrte für ein paar Sekunden auf die eigenen Hände. „Keinen einzigen!“
Du verdammter Idiot! Warum hast du auch dein Leben für meines riskiert? Nur weil du mein Leibwächter bist, hast du noch lange nicht das Recht dazu, vor mir zu sterben!
Er hört einfach nicht auf, kennt keine Gnade. Ich liege doch schon am Boden und rühre mich nicht mehr, was will er denn noch? Er kann von mir ablassen, ich bin längst keine Bedrohung mehr!
Ein wenig unelegant schob ich die Jacke bei Seite, um mich in die Hocke zu knien. Ein wenig Abseits, auf einem verlassen Hinterhof sah ich einem Dunkelhaarigen jungen Mann dabei zu, wie er sich kreidebleich auf allen vieren versuchte, auf mich zu zubewege
Nanami wachte auf. Langsam und schleppend begann sie ihren Körper wieder zu spüren. Sie war ziemlich müde für ihre Verhältnisse.
Erstmal streckte sie sich aber irgendwas war komisch.
Sie war nackt.
Müde schritt Gentaro Masimoto durch den Flur. Das Treffen der Yakuzaoberhäupter hatte sich bis tief in die Nacht hingezogen. Sowohl er als auch sein Vater hatten gehofft, früher nach Hause zu kommen. Schließlich war es Shigerus Geburtstag.
„Geh nach Hause und ruh dich aus. Ich bin bald zurück“, lächelte sie mich sanft an. Ich gab mich geschlagen und nickte. Sie gab mir noch einen kurzen sanften Kuss, bevor sie in der Menge verschwand und ich mich auf den Weg nach Hause machte. *Auszug aus
Sie erkannte ihn sofort. So als wären sie sich schon einmal begegnet.
Sie weiß alles über ihn, doch trotzdem sind sie Fremde. Die große Gruppe, die auf den steinernen Stufen sitzt, sticht aus der Masse hervor. Sobald man den Platz betritt, hat man sie d
"Bitte, hör auf.", hörte man eine zitternde Stimme flehen. Es war stockfinster, man sah nur ein kleines Licht die Dunkelheit erhellen. Die Stimme war kaum zu hören, der Regen, der auf das Fenster prasselte, übertönte sie beinahe schon. Doch da war etwas,
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
Wieder auf der Straße sah sich der junge Mann genau um und beobachtete die Menschen die an ihm vorbeidrängten und sich teilweise lachend mit anderen unterhielten. Da fiel ihm ein Mann mit langen, blonden Haaren, die ihm durch einen Windhauch ein wenig wir