Kriegskind
Es ist kurz vor halb eins in der Nacht. Die Rollläden sind herunter gelassen und ein schwacher Schein einer Stehlampe erhellt den kleinen Raum. Außerdem erfüllt ein schwaches Atmen den Raum einer schlafenden Person.
Fast eine vollendende Stille umhüllt die Person.
Der Wind peitschte in sein Gesicht, die Augen hielt er nur noch mit viel überwindung offen. Er lief einfach geradeaus, es musste doch irgendwo einen Ausweg aus dieser Eishölle geben.
Bilder blitzen in seinem Geiste auf, Bilder eines streites, einer Aus
Meine Geschichte fängt etwas komisch an, wie soll ich sagen lest selbst..!
Als ich geboren wurde stellten die Ärzte fest, dass ich niemals im Leben dazu fähig wäre zu sprechen, dies hinderte meine Eltern jedoch nicht daran mich so liebevoll und aufrichtig groß zu ziehen.
Zusatz Story zu »Der, der du mir so wichtig warst«
Lebe
Eine Kerze erhellte das Zimmer. Es stand nicht viel in dem Raum, aber es war für denjenigen, dem es gehörte gemütlich und voller Erinnerungen.
Es war an einem Samstag im Sommer. Es war ein regnerischer Tag. Wir hatten uns für 18.00 Uhr vor dem Konoha Kino verabredet. Ich bin zwar zwanzig Minuten zu früh da gewesen aber das machte mir nichts aus. Ich wollte sie unbedingt wieder sehen.
Hast du auch mal geträumt, dass alle in deiner Stadt tot sind?
Du stehst auf. Wunderst dich, wieso alles so düster ist,
gehst runter und siehst zuerst mal die gehäutete Leiche deines Hundes.
„Leute, schnell auf eure Plätze… wir fangen gleich an“, rief ein junges Mädchen.
„Moment Sakura, Naruto ist noch nicht bereit“, bekam sie von Tenten zu hören.
„Dann soll der Idiot sich beeilen… Neji..
Ich verlies das Haus und die Sonne strahlte vom Himmel hinab in mein Gesicht. Die Vögel zwitscherten und der Himmel zeigte sein schönstes Blau, was die Sonne noch verstärkte.
Es war ungewöhnlich warm für diese Zeit, da wir ja gerade mal erst Mai hatten.
"Wissen Sie, dass ich euren Laden hasse?"
Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Natürlich war mir klar, dass sie unseren Laden hasste. Jeder der eine Pollenalergie hatte hasste Blumenläden. Weil er nun mal probleme hatte hier vorbei zu kommen.
So leicht und Frei fühle ich mich, wenn ich mine Musik höre.
Meine Emotionen richten sich nach ihr meine Stimme verlangt danach mitzumachen.
Mein Herz rast und meine Motivation steigt.
Meine Hände und mein Körper verfallen dieser Trance und diesen Rythmischen Bewegungen.
Ich kann es nicht beschreiben,
dieses Gefühl in mir ist so groß.
Ich könnte lachen und weinen,
wenn ich dich nur seh.
Hass durch tränkt mein Herz bis
Ins kleinste Loch. Ich verabscheue
Dich, nein ich missachte dich.
Zwei Brüder wanderten durch die Wüste. Während der Wanderung kam es zu einem Streit und der Größere schlug seinem kleinen Bruder im Affekt ins Gesicht.
Der Geschlagene war gekränkt.
Der Mann saß auf der Terrasse und blickte traurig über den Garten.
In den Armen hielt er seinen neunjährigen Sohn, der ihn müde ansah.
"Papa?"
"Ja? Shino"
"Sind wir die letzten?"
"Weiß nicht. Vielleicht."
"Dann sind Kiba und Hinata also auch tot...
»Bleib bei mir! «
Sanft zieht Sakura ihn am Arm zu sich hinab. Sasuke lässt sich willenlos neben ihr nieder, legt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie, auf dem Boden sitzend, am Sofa lehnend, streicht ihm liebevoll durchs Haar.
So Leute erst einmal zuvor, was ich eigentlich nie mache aber jetzt schon.
Ich wurde so, ganz nett drum gebeten eine SasukeXHinata Geschi zu schreiben.
Dies Person hatte mir nämlich einen Gefallen getan, wofür ich ihr sehr Danke.
>>…« Gedanken
„…“ Gesprochenes
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Lieber Naruto,
»Nein, Nein… so wird das nicht«, dachte sich Hinata als sie versuchte einen Brief zu schreiben.
Egal was ich tu, sie fliegen geschwind herbei und wollen ihn ganz für sich. Aber er ist doch mein, mein Liebster freund und Liebhaber. Ich setze meine eigene Fähigkeit ein, indem ich meine Insekten auf sie hetze. Es scheint auswegslos.
Es war bitterkalt, als Shikamaru Nara spät in der Nacht das Bankgebäude verließ. Mit einem kurzen, furchtsamen Blick vergewisserte er sich, dass die Laternen seinen Weg beleuchteten. Mit eingezogenen Schultern schritt er über das Kopfsteinplaster.
Lange denke ich noch zurück.
Denke an das, was passiert ist, und gebe mir quasi die Schuld daran. Es verletzt mich so sehr, dass ich glauben könnte, dass Dornen sich durch mein Herz bohren würden.
Ich fühle mich auch noch so, als hättest du mich für dein Handeln versetzt.
Wenn du frierst, dann wärm ich dich.
Wenn du fällst, dann halt ich dich.
Wenn du weinst, dann weine ich mit dir und tröste dich.
Kurz gesagt:
Ich allein bin für ewig dein.
Leer, die Straße. Mitternachtswind zieht durch die Gassen.
Shino zieht den Kragen seiner Manteljacke hoch und drückt sich tiefer in den Hauseingang. Der Schatten umgibt ihn wie eine zweite Haut. Er wartet.
Die Tierhandlung auf der anderen Seite ist immer noch hell erleuchtet.
Ich meine nur, weil mich hat es schon sehr mitgenommen, das ich ihn weinen sehen musste.
Mir hat es fast das herz zerrissen.
Ich hasse es, wenn meine liebsten Freunde leiden müssen und das macht mich auch traurig.