Gedankenverloren und mit leisen Schritten trat Allen durch den Wald, aber er war nicht auf einen Kampf eingestellt. Sein Körper zitterte, wenn er sich Erinnerungen zurückrief, an die er im Grunde nicht denken sollte.
Mit einem kleinen Ruck wendete sich Bakura dann von Malik ab und legte ihm eine Hand auf dessen Schulter, als dieser ebenfalls aufstand. „Für dich habe ich ein ganz besonderes Spiel, das ich mit dir spielen will, Malik.“
~~~Past~~~
„Ich hab´s geschafft!“, rief Giannini, als er einfach mit einer Waffe in der Hand ins Zimmer von Tsuna stürmte.
Sechs Augenpaare richteten sich sogleich auf den üppigen Mann, der mit freudigem Blick eine grüne Bazooka in der Hand hielt.
Mein Name ist Hayato Gokudera. Ich stehe an der Seite von Vongola Decimo, dem Boss der zehnten Generation der Vongola Mafia Famiglia.
Heute weiß ich, dass ich mehr als nur seine rechte Hand bin.
„Herein.“
Kaiba sah nicht auf, als die Bürotür sich nach seiner Aufforderung öffnete.
Erst als die Person direkt vor ihn trat und seinen Laptop so schnell zuklappte, dass der Braunhaarige gerade noch seine Finger in Sicherheit bringen konnte, hob er seinen Kopf an.
„Jetzt hör mal zu, Kleiner! Auf dieser Schule bin ich Gott, ist das klar?! Also merk dir meinen Namen: Mariku!“, gab er klar verständlich rüber und wandte seinen Blick nicht von Bakura ab. „Du und ein Gott?! Guter Witz, du bist höchstens der Hofnarr…“
Twenty words that began forever
Wenn du an mir vorbeigegangen bist,
habe ich deinen Duft in mir aufgesogen,
mein Herz umschlossen und mich dir hingegeben.
Es war ein Freitag wie jeder andere auch. Wieder saß ich in der Schule und hoffte, dass diese endlich zu Ende gehen würde.
In der letzten Zeit hatte sich einiges verändert und ich überlegte, was ich heute Abend machen könnte.
Als er neu in unsere Abteilung kam, war er mir zuerst überhaupt nicht aufgefallen. Ein ganz normaler, neuer Mitarbeiter, nichts weiter. Das war zumindest am Anfang meine Einstellung über ihn.
Ryou saß wie immer Zuhause vor dem Fernseher und wartete auf seinen Freund Mariku, der jeden Augenblick zur Tür hereinkommen sollte.
Er blickte auf die Uhr.
18:30 Uhr.
Die Uhrzeit, zu der Mariku normalerweise nach der Arbeit nach Hause kam.
Ryou wartete und wartete.
„Und als Ausklang der Woche werden wir Morgen statt Unterricht einen Wandertag unernehmen“, sagte Mr. Hyuga zu den Schülern. Die eine Hälfte der Klasse brach in Jubel aus, während die andere Hälfte laut zu Stöhnen begann.
"Hier, Malik. Ich habe dir etwas zu Essen vorbeigebracht", sagte Ishizu freundlich und hielt ihrem Bruder ein Packet hin. Seit der junge Ägypter bei Bakura eingezogen war, kam sie öfter bei ihnen vorbei, um zu sehen, wie es ihm ging.
Es war noch sehr früh am Morgen, als Ryou aufwachte. Sich die Augen reibend, setzte er sich auf und blickte aus dem Fenster. Es war noch dunkel und dabei war es schon Hochsommer, aber Ryou konnte einfach nicht mehr schlafen und war bereits hellwach.
Der Frieden der Welt ist da und alle leben ihr glückliches und harmonisches Leben. Dennoch kann man aufregende Tage nicht vermeiden. Was wohl der dreizehnte Freitag für ein Tag sein mag?