„Vögel fallen nicht aus der Luft, wie alle anderen Dinge. Sie können fliegen, wohin sie wollen. Sie fühlen sich bestimmt sehr frei…“ - „Macht es sie dann nicht traurig, wenn wir sie einsperren?“ - „Bestimmt“, flüsterte er. „Bestimmt.“
Ein Zuhause hatte er nicht mehr, nur noch ein großes Trainingsgelände: ein Haus, in dem man ständig Disziplin und Beherrschung beweisen musste, in dem die Wände Augen hatten und in dem keine Fehler geduldet wurden.
So, hier ist nun auch mein Wichtel. Mit Verspätung zwar, aber zwei Tage sind hoffentlich noch im Rahmen.
Ich hatte wirklich Spaß beim Schreiben, obwohl oder vielleicht auch gerade weil es eigentlich ziemlich gemein ist.
Aber lest selbst...
Vielleicht wird es noch vor Mitternacht hochgeladen, dann wäre er so gerade noch pünktlich - mein Wichtel für Arethelya!
Ich hab mich da den heutigen Tag noch irgendwie durchgequält, weil ich nicht schon wieder zu spät dran sein wollte…ich hoffe, man merkt es dem nicht so an u
„Mache nie den Fehler, diesen hellen, pupillenlosen Augen blind zu vertrauen! Obwohl ich gewarnt wurde, glaubte ich es besser zu wissen und habe mich darin verloren. Ich bin tief gefallen, aber niemand mit solchen Augen wird mich je wieder verletzen.“
Der Schmerz durchbohrte ihn, benebelte seine Sinne, sodass er nicht mehr klar denken konnte. Farben rauschten vor seinen Augen vorbei, er konnte keine klaren Umrisse mehr erkennen. Sein Kopf schien zu explodieren.
Dino Yasha will denken lernen – Mannome sagt, das wäre nützlich. Erst trifft er Freunde, doch da taucht Makacke mit seinen Handlangern auf und Sargcula lässt einen fahren, dass es die Freunde von den Füßen reißt. Und da ist auch noch Dinos Oma…
Der kleine Vogel flatterte plötzlich auf und sie hob ihren Blick. So fiel ihr schließlich der Schatten auf, der still neben ihr auf den Boden fiel. Langsam drehte sie sich um.
Drabble-Sammlung. Egal, wann sie kommen, am helllichten Tag oder mitten in der Nacht, er ist für sie da - so ist es schon immer gewesen und so wird es auch immer sein.
~ Sie war die Kleine auf dem Schulhof, der keiner Briefchen schreibt; das zahnbespangte Lächeln, das immer unerwidert bleibt; dessen Name niemals fällt, wenn man Sportmannschaften wählt - Chancenlos ~ Einfach übersehen...?
Er rannte. Er war der Jäger auf der Suche nach seiner Beute - doch er ahnte, dass er keine Chance hatte. In diesem Kampf gab es von Anfang an einen klaren Sieger...und das war sicher nicht er.
Naruto will den Schutz von Konohas Mauern trotz Belagerung durch Orochimaru verlassen, um einem Unbekannten zu helfen, der das Dorf zu erreichen versucht. Sakura ist dagegen - ein solches Risiko für einen Fremden?
TenTen muss rennen wie der Wind, um sich und Neji vor ihrem schlimmsten Alptraum zu retten - und der ist grün, schwarz behaart und hat blendend weiße Zähne... (Vorsicht Schwachsinn!)
Ein Hyuuga mit Zahnschmerzen ist schon schlimm genug, findet Neji. Und das er ausgerechnet von TenTen behandelt werden muss, macht es auch nicht gerade besser - oder vielleicht doch?