Langsam wurde es dunkel draußen. Es war ein schöner Tag gewesen. Herrlich klar und auch nicht zu warm, eben gerade recht um sich den ganzen Tag draußen aufzuhalten.
Und ich muss stark sein,
denn andere brauchen jemanden der sie hält.
Und ich muss stark sein,
denn sonst ist niemand da.
Ich darf nicht weinen,
denn jemand muss das Licht im Dunklen sehen.
Bäuchlings lag er auf dem Surfbrett und ruderte mit den Armen hinaus. Immer weiter, bis der Strand hinter ihm nur noch undeutlich zu sehen war. Kaum sah man noch die winkenden Gestalten, ja es schien alles unwirklich, und nun zählte nur noch das Meer.
Die Dunkelheit um sie herum war so durchdringend, dass man die eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Die Schwärze schien restlos alles zu verschlingen.
Zittern stand sie da, unfähig weiter zu gehen, sich zu rühren.