Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Die Flüssigkeit immer noch im Mund, fühlte sich meine Zunge leicht taub an. Was auch immer das war, ich wollte es nicht runter schlucken.
„Jetzt mach...“, fauchte sie und drückte mir nun die Nase zu. So würde ich ersticken!
„Hmpfff...“, machte ich. Ve
"Tisch 16 will was!", versuchte er es ein zweites mal und dieses mal verstand ich was er von mir wolle. Ich rollte genervt mit den Augen, als ich rüber sah. "Stell dich nicht so an! Das bringt gutes Trinkgeld!".
Wenn dem mal so wäre! Aus der Ecke winkte
„Ich... Ich bitte Sie... Machen Sie das nicht! Was geben die Ihnen dafür?! 30.000??? 60.000??? Sie bekommen von mir das Doppelte!! Ich verspreche es!“
Der Rotz lief ihm die Nase runter. Die Hände zitterten in der Luft, als der Mann um sein Leben bettelt
„Hm....“, hörte ich es kurz. Dann begann sich das Deckenknäuel zu regen. Jemand setzte sich auf. Blondes ,unverschämt lange Haare wurden nach hinten geschoben, fiel über die schmalen Schultern und das wunderschöne Wesen streckte sich.
„Verzieh nicht so das Gesicht und mach dich lieber auf den Weg. Wenn ich nach komme, würde ich mich sehr über Wein und ein leckeres Essen und eine göttlich Nachspeise freuen.“, schnurrte er und winkte das ich endlich abhauen sollte. Ich musste lachen. Das
Dabei musste ich an meine eigene Situation denken. Würde es nach mir gehen, würde ich es hinaus schreien das ich mit Haru zusammen war, mein Verstand sagte mir aber, dass wir uns damit das Leben nicht sonderlich leicht machen würden. Die Tatsache das ich
Sanft Grüne Augen welche mit jeder Sekunde ihren Glanz verloren. Die kurze Augenblick würde mich auf ewig verfolgen, mich in meinen Träumen heimsuchen und dafür sorgen das ich schweißgebadet aus dem Schlaf gerissen wurde, so das ich mir manchmal wünschte,
„Ich dachte Nezumi kocht nun für dich? Er hat einen Ganzen Batzen an Rezepten von mir bekommen“, erzählte der Fahrer und meine Augen begannen zu leuchten.
„Ayumi will für mich kochen???“, fragte ich voller Begeisterung und stellte mir vor, wie der Bengel
Mir knickte ein Bein weg und ich rutschte am Rahmen runter, auf den Fußboden. „Das ist gemein!“, seufzte ich. „Du.. du kanns misch doch nisch so liegen lassen...“, redet ich in Richtung Tür. Meine Hand patschte auf dem gefliesten Boden rum. „Das is ganz s
Ich konnte mir ein dreckiges kichern nicht verkneifen und setzte ein „Willst du ein Bild haben?“nach. Anschließend schaute ich aus dem Fenster des SUV´s. Die sonst auch schon grell beleuchtete Innenstadt von Nagoya wurde um die Farben Rot, Weiß und Grün e
„Noch böse?“, wollte Asano wissen und mir wurde klar, dass der Kerl mich einfach, zu gut kannte.
„Kommt darauf an, wie das hier weitergeht!“, argumentierte ich und lockerte seine Krawatte.
Grinsend, drückte mir Asano sein Becken entgegen und flüsterte :
"Wenn du mit mir Schluss machen willst, dann hab wenigstens die Eier in der Hose und tu es!".
Das, war das Einzige gewesen, an das ich mich von diesem Gespräch noch erinnerte.
Anschließend hatte Wataru, es wirklich getan!
"Seit circa zwei Wochen, stehen Sie unter Arrest, in Einzelhaft im nahe gelegenen Sicherheitstrakt?", sagte er mehr als Fragestellung und ich gab erneut von mir : "Korrekt".
"Wissen Sie, dass Ihnen vorgeworfen wird, den ausdrücklichen Befehl und die Anwe
„Und? Freust du dich schon?“.
„Klar, mir scheint die Sonne aus dem Arsch. Sieht man doch!“, zischte ich genervt und prüfte ein letztes mal, die 2 Taschen auf ihren Inhalt.
Ein wenig unelegant schob ich die Jacke bei Seite, um mich in die Hocke zu knien. Ein wenig Abseits, auf einem verlassen Hinterhof sah ich einem Dunkelhaarigen jungen Mann dabei zu, wie er sich kreidebleich auf allen vieren versuchte, auf mich zu zubewege
Seid dem Besuch im Krankenhaus, konnte ich nicht mal mehr sagen wie er jetzt aussehen würde.
Dann der Schlag ins Gesicht, als ich das TV nachts einschaltete und ein Interview mit ihm lief. Er sah so unendlich müde und traurig aus. Hübsch, anmutig und fr
Es war nun bereits zwei Uhr in der Nacht,als ich durch die Straßen schlenderte Richtung Universitätswohnheim. Auf dem Weg zu diesem bemerkte ich an einer Ecke einen Schatten und eine sehr laute , innige Diskussion.
„Ich werde bestimmt, keine beschissenen
Ich kniete mich neben Sie und öffnete meinen Koffer um Handschuhe aus diesem zu entnehmen.
Als ich sie anfasste, war sie nicht nur mehr kalt, sondern die Leichenstarre hatte bereits angefangen einzusetzen, somit konnte der Todeszeitpunkt ungefähr...
Beim um blättern schaute Jun kurz zu ihr rüber. Ein kleiner Schweißtropfen schlängelte sich an ihrem Nacken herunter zum Hals und lief dann langsam in ihr Dekolletee, verschwand unter dem Top. Er starte sie eine Zeitlang an, bis sie es bemerkte und ihn wi
Hecktisch rannte er den Weg endlang, bog anschließend rechts ab und lief schnaufend mit geröteten Wangen auf den großen Gebäudekomplex zu, an dessen Tor ein großes Gläsernes Schild prangte mit der Aufschrift:
Asakura High – Jungenschule seit 1979
An was ich mich noch erinnere ist ein schatten, das hass verzerrte Gesicht eines Mannes, das surrende Geräusch von stahl durch die kühle Nachtluft und der Gestank von blut und Gedärm der die Luft verschmutzte und mir den Atem raubte....