Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Die Flüssigkeit immer noch im Mund, fühlte sich meine Zunge leicht taub an. Was auch immer das war, ich wollte es nicht runter schlucken.
„Jetzt mach...“, fauchte sie und drückte mir nun die Nase zu. So würde ich ersticken!
„Hmpfff...“, machte ich. Ve
([Crossfaith + Freunde und Kollegen] Fantasy | Omegaverse | Blut und Verletzungen) Werkatze Maki hat sich in den Kopf gesetzt, sich endlich von ihrem Vampirherrn Fuji zu lösen. Doch es zieht ihn immer wieder zu ihm hin...
Bis hinüber zum Sofa waren es nicht mehr als ein paar Schwanzlängen. Das Glöckchen an seinem Halsband klingelte leise, als Tama neben Hikage auf die Sitzfläche sprang. Langsam beugte er sich vor und leckte mit der Zunge über Hikages Handrücken.
Kuros Alltag: Die Katzenaugen sagen immer die Wahrheit
Hallo Leute, mein Name ist Kuro. Ich bin ein schwarzer Kater und fast 2 Jahre alt. Ich lebte einst im Cottbuser Tierheim. Man hatte mich am 14.02.2020, über dessen Zaun geworfen, man wollte mich nicht mehr haben.
Er deutete dezent auf das schlafende Bündel mit dem langen Schwanz.
"Ein Neko...", vermochte Kisame nur leise zu sagen, schritt langsam voran und hatte sich in den Kopf gesetzt, diesen zu fangen.
Irritiert schaute Itachi auf seinen Bruder herunter. "Katze....", murmelte er und wartete auf eine Reaktion von Shisui, "Ich mag keine Katzen", sah er wieder zu Sasuke und nahm ihn endlich auf den Arm. "Aber ich mag keine Katzen", betonte er nochmals.
"Nori, kommst du nachher noch mit zum Karaoke? Wir wollen mit Riki seinen Geburtstag feiern. Die Mädels kommen auch und bei seinen Eltern ist heute Abend sturmfreie Bude. Wir können also so richtig abfeiern!", meint mein Kumpel voller Begeisterung.
Alan feierte gern.
Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte...
Eine Welt, zwei Rassen im Krieg und dazwischen ein junger Krieger. Sein ganzes bisheriges Leben hatten Andere für ihn geplant, er war es gewöhnt zu gehorchen. Doch was wird passieren, wenn er erkennt, dass es da noch mehr als Befehle und Gehorsam gab?
Es war wohl der härteste Winter seit langem. Dieses Jahr konnten sich die Menschen an einem weißen Weihnachten, mit herrlich großen Flocken und weißer Landschaft erfreuen.
"Seit circa zwei Wochen, stehen Sie unter Arrest, in Einzelhaft im nahe gelegenen Sicherheitstrakt?", sagte er mehr als Fragestellung und ich gab erneut von mir : "Korrekt".
"Wissen Sie, dass Ihnen vorgeworfen wird, den ausdrücklichen Befehl und die Anwe
Ich stieß einen Schrei aus. Sekundenlang klang er über die Lichtung und schreckte alle Tiere auf, die sich in der Nähe befanden. Als ich nicht mehr konnte, krümmte ich mich zusammen und ließ nun endlich dem Schwall meiner Tränen freien Lauf.
-Neko-
Bunte, leckere Süßigkeiten! Mir knurrendem Magen und großen, leuchtenden Augen stand ich vor einem Süßigkeitenladen. Ich liebe Süßes, nur leider kann ich mir das als Katze nicht leisten. Ok, ich bin mehr oder weniger eine Katze...ich bin halb Mensch halb Katze.
Der Trainer sah zu Rimus und musterte ihn, der Kleine konnte allerdings nicht sagen ob der Blick eher fragend, durch checkend oder abwertend war. Rimus war nicht so wie die anderen, er hatte Mischungen von einem Tier in sich. Man konnte, schwarze Katzenoh
Wie viele Menschen, so habe auch ich einen Traum. Leider war es für mich mehr oder weniger unmöglich diesen zu erfüllen. So simpel es sich anhörte, alles was ich wollte, war eines Tages meine Heimatstadt zu verlassen und nach Atlantis zu ziehen.
"Wenn wir sie nicht langsam finden, kriegen wir sicher Ärger! Aber ich glaub, Gobyga wittert da hinten etwas!" Frigo's Augen schlugen auf, doch sie sah in die pechschwarze Dunkelheit der Nacht. Sie musste eingeschlafen sein!
Als das Licht erlosch, öffneten sie ihre Augen. Blaue und grüngelbe Paare schauten unsicher umher. Sie erblickten Gitterstäbe und kalten Stein. Das Übliche also. In ihren Augen spielten die Gefühle von Angst und Panik.
Eine Lichtung tat sich vor Deidara auf. Auf dem großen Felsbrocken ruhte ein roter Kater. Entspannt hatte er die Vorderpfoten ausgestreckt und den Kopf darauf gebettet. Die Augen geschlossen genoss er die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.
„Oh Ren-chan! Das ist doch klar! Wir sind seine Freunde. Wir sind Starish und wir halten zusammen!“, deklarierte Natsuki mit einem breiten Lächeln.
Otoya sprang nun auf, streckte die Faust in die Luft und rief „Auf nach Agnapolis!"
Was für ein wirklich schöner Tag. Ein sachter Wind. In der Ferne ein paar Vögel in den Bäumen. Leise knartschende Kiesel unter den Schuhsohlen. Nicht zu heiß. Nicht zu sonnig. Es war Morgen und in den Wiesen, links und rechts vom Feldweg, hing der Tau noch in den Grashalmen.
Einsam unter Menschen die einen Lieben. Die einen gerettet und beschützt haben. Doch was nützt einem das, wenn der wichtigste Mensch für einen, sich von dir abwendet und alleine lässt?