Es gab eine Zeit, in der sich eine Legende abspielte, die immer seltener an die nächste Generation weitergegeben wurde, bis sie irgendwann in Vergessenheit geriet.
Doch nichts desto trotz ist diese Geschichte geschehen.
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
Mein Wecker klingelte. Wie jeden morgen schaltete ich ihn aus, drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen. Nur ein paar Minuten später klingelte er erneut. Ich stellte ihn wieder ab um weiter schlafen zu können, doch es half nichts.
Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
"Es gab einen Zwischenfall, über den wir noch nichts Genaueres wissen, dann einen Zusammenstoß mit Kaiba-sama und jetzt kann er sich an nichts mehr erinnern."
"Wie heißt du, Junge?" Der Blonde lächelte freudestrahlend zurück: "Ich heiße 'Hündchen'!"
Die Frage, wieso wir das ganze überhaupt durchzogen, drängte sich mir mehr als einmal auf. Nach Weihnachten einkaufen fahren - bescheuertste Idee ever. Aber Gutscheine in der Sale-Zeit einzulösen war dann doch ziemlich verlockend gewesen.
Cold. Freezing, biting cold. That's the first thing I notice because… well, I'm prone to having strange dreams. I'd had a phase as a kid where I'd had nightmares pretty much every night.
Durch das Schicksal vereint müssen Nathan und Seth ein gemeinsamen Weg bestreiten... Doch was ist, wenn auf einmal Gefühle mit im Spiel sind? Was soll geschehen, wenn die gemeinsame Zeit vorbei ist? Finden sie etwas, damit sie weiter zusammen sein können?
Mollys POV
Wenn ich damals gewusst hätte was ich heute weiß, hätte ich niemals zugestimmt jetzt schon zu handeln. Aber jetzt ist es zu spät, es gibt kein Zurück und um die Flamme nicht ersticken zu lassen, gibt es nur einen Weg: Vorwärts.
Der 3. November 2017.
Endlich war es soweit... Mit meinem Rollkoffer stand ich in der Schlange zum Check-In. Natürlich war es mal wieder Berlin Tegel, von wo aus ich starten sollte.
Besten Freunden gibt man ein Küsschen
Armin Arlert und Jean Kirchstein sind seit Kindestagen beste Freunde. Sie Unternehmen viel zusammen, gingen zusammen zur Schule und heute sind beide 20 Jahre alt. Naja, Jean ist 21, denn er ist ein Jahr älter als der kleine blonde Armin.
Ich erinnerte mich an einen Kampf mit einem Pokémon Ranger [...]. Der Ranger erwähnte, dass der Wald lebte und sich jeden Tag etwas in ihm veränderte. So dachte ich bei mir: "Das muss es sein, was er gemeint hatte."
Ilya steht am anderen Ende der Leiter, und grinst ihn bei seinem Anblick an. Nicht, weil sie sich über ihn lustig macht, sondern nur, weil sie sich freut, ihn zu sehen.
Es war einmal …
So beginnt doch jede schöne Geschichte, nicht wahr? Nun, meine Geschichte beginnt alles anderes als schön. Dieser Morgen an diesem alles verändernden Tag, war kein guter Morgen. Ich hätte gleich wissen müssen, dass etwas passieren würde.
Es war als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen. Okay, im Grunde genommen war sogar ein Traum in Erfüllung gegangen. Nicht nur, dass ich meinen Bachelor endlich in der Tasche hatte, nein, meine Familie hatte eine ganz besondere Überraschung für mich.
»Um auf die Toilette zu gehen ist es jetzt wahrscheinlich zu spät, oder?«, rief ich über das Gedonner des Zuges hinweg. Ich konnte das Lachen auf Zekes Gesicht sehen, aber nicht hören.
Und nun tief einatmen... die Arme heben und dabei die Handinnenflächen langsam zueinander führen, bis sie sich berühren. Ausatmen, den Fuß gegen die Innenseite des Knies lehnen und die Arme vor der Brust halten.
Einatmen... ausatmen... einatmen... ausatmen...
Seine Mundwinkel waren zu seinem typischen Grinsen hochgezogen und seine schmalen Augen waren in meine Richtung gerichtet. Für einen Moment war mir, als würde sich sein Lächeln noch ein Stück weiter ziehen. Doch das war unmöglch. Schließlich war er ja nur
Es war Juli. Die Sommerferien hatten gerade begonnen und es war Zeit für die schönste Zeit des Jahres. Ich wollte mit meinen besten Freundinnen Momoko und Kazumi zu einem Park.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, erinnerte mich, dass das körpersprachlich sehr defensiv und unsicher wirkte, sah in die eisig grauen Augen von Law und befand, dass mir das egal war. Ich war defensiv und unsicher und definitiv eingeschüchtert.
Ein sanfter Lichtstrahl schien durch die Jalousie und tauchte das Zimmer in ein schwaches Licht. Ein Fenster war ein Stück geöffnet und durch den Spalt drang leises Vogelgezwitscher und das Rauschen des Windes.
The first thing to catch my notice is the stench. I groan. The smell is just awful. Is it? It doesn’t smell that different. Confused by my own conflicting thoughts I try to open my eyes. I blink. The light is too bright at first. I struggle to sit up and look around.