Schwertkampfkunst und Pinsel der Erinnerungen
Der Pinsel zeichnet sanft über das Papier,
die Borsten schmiegen sich an das dünne Blatt,
Tusche lässt ein Gleiten zu,
ähnlich wie ein Schwert die Luft durchschneidet.
Der Weg,
er führt mich an Land und Fluss,
auch an den Bergen vorbei und
hört niemals auf,
ist immer mein.
Die Wälder sind meine Freunde,
sie flüstern mir zu,
wer mich auf meiner Reise begleiten wird,
und helfen, wenn ich einsam und alleine bin.
Traurig sitze ich nun hier,
denke an die schöne Zeit zurück,
die ich mit dir verbrachte,
alleine mit dir.
Ich konnte sie vergessen,
meine Vergangenheit,
meine Einsamkeit,
dank dir.
Wege der Einsamkeit
Die Straßen waren leer. Es nieselte. Bea schlug den Kragen ihrer Jacke und blieb stehen. Trotz des nasskalten, ungemütlichen Wetters hing ein gewisser Zauber über der Stadt.
Es war ruhig.
Sakura
Die Blütenblätter,
sie fallen sanft und weich, so
wunderschön und gleich.
Also, in der Schule mussten wir entweder für eine Freundin/ einen Freund ein Haiku schreiben... in Englisch.
"Ich habe eine Mission für Sie.", sagte der Mann und nahm eine tiefen Zug aus seiner Zigarre. Sein Gegenüber schwieg. Er wusste, dass es manchmal besser war, nicht zu sagen, da eventuelle Fragen gleich den Tod bedeuten konnten.
Titel: Was ist passiert?
Teil: 1/ 1
Disclainer: Gehört nicht ganz mir...
Kommentar: Also, die Gedanken, die ein junges Assasinenmädchen haben könnte...
"Du hast eine Aufgabe zu erledigen!" "Ja, ich weiß! Und sie ist lästig! Immer diese Wachen! Wozu?" Wütend wandte sich Rachel ab. Sie wollte nicht mehr. Sie hatte genug von dem ganzen. Dabei wusste sie, dass es heute wieder soweit sein würde.
"Du weißt, auf was du dich hier einlässt, oder?" Demütigt nickte der Junge und wagte es nicht, den Mann über sich anzusehen. Ja, er hatte zugesagt und musste das hier durchstehen.
Kapitel 13 Online!
Ken x Nagi, Schu x Nagi (angedeutet)
Der Junge war kaum älter als Jun selber. Höchstwahrscheinlich sogar noch um ein bis zwei Jahre jünger. Er hatte rabenschwarze Haare, welche sich in einem leichten Luftzug auf und ab bewegten, als Jun die Tür öffnete.
Letzter Teil online!
Sie sah kurz auf. Ihr Augen waren tränen verschleiert, und kurz glaubte sie ihre Mutter und ihre Großmutter zu sehen.
Plötzlich aber sah sie nur mehr zwei gelbe Lichter auf sich zurasen. Dann nichts mehr.
Bitte schreibt Kommis!
Erschrocken drehe ich mich um. Es hat sich so angehört, als ob etwas Großes explodiert wäre. Ich kann auch nicht mehr sehr viel erkennen, eigentlich nur mehr Staub und Menschen, die wild umher rennen.