Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Misaki
Am nächsten Tag fiel es mir mehr als schwer, mich zu verabschieden, doch ich musste zur Arbeit und vorher noch zu Hause vorbei und schauen, ob alles in Ordnung war, und mir frische Klamotten anziehen. Die Nacht mit Usui war unglaublich gewesen.
„Ich äh… ich bin Kurosaki Tasuku.“, stellte er sich vor. „Ein Freund deines Bruders.“
„Ich bin Teru.“, antwortete sie. Kurosaki lächelte. Irgendwie hatte Sou Recht. Seine Schwester war wirklich irgendwie süß, wie sie hier in ihrem Schlafanzug stand und i
Bunny schlug die Augen auf. Heute war es so weit. Heute war IHR großer Tag. Schwungvoll drehte sie sich zur Seite und schon saß sie rittlings auf dem Mann neben ihr, der verzweifelt die Augen zusammenkniff.
Bunny liebte Weihnachten. Immer schon! Überall roch es nach frischen Plätzchen, es gab Lichter in der ganzen Stadt und in den Fenstern der Häuser und die Menschen verbrachten diesen besonderen Tag mit ihren liebsten Freunden, der Familie oder ihrem Partner.
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
Betrübt starrte Bunny aus dem Fenster ihres Zimmers. Es war bereits dunkel draußen und der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe. In wenigen Stunden hatte sie ihren 22. Geburtstag, aber darauf freuen konnte sie sich irgendwie nicht.
Naomi lächelte leicht. „Weißt du… es kommt öfter vor, dass ich die Menschen irgendwie verunsichere… Ich weiß auch nicht so genau wieso.“ Sie zwinkerte ihrer neuen Freundin zu, die sie bewundernd ansah.
In Wirklichkeit wusste sie ganz genau, wieso sie ste
Und so blieb mir nichts anderes übrig als weiterzuleben. Ohne ihn. Vergessen konnte ich ihn nie, wollte es auch nicht. Obwohl mir seine Abwesenheit oft schmerzlich bewusst war, lernte ich damit zu leben. Bis heute habe ich für keinen anderen Mann je Gefüh