Es handelt um ein Mädchen die Clara heisst, die einigermaßen gut aussieht, jedenfalls sind viele in sie verliebt. Doch sie erwiderte dies bisher nicht, bis halt der neue Schüler kommt. Und wie die Geschichte verläuft, findet es am besten selber raus 😄
Ich tippte auf dem Tisch herum, was dauerte denn so lange? Warum kam Frau Dettloff nicht endlich herein, ich konnte nicht dauernd warten, dass irgendwann mal die Zeit verging...
Der Vollmondvampir
„Das erste Treffen“
In einem dunklen Wald, der so dicht von Gestrüpp und Büschen verzweigt war, hörte man inder Ferne das Zwitschern der Nachtigallen und das Jaulen der Wölfe. Der kühle Wind trug raschelnde Blätter der Bäume mit seinen Schwingen fort.
„Fülle es.“ Mehr sagt er nicht. Nur: „Fülle es.“ Drückte mir dieses Buch in die Hand und ging wieder. Und nun sitz ich hier und füll mich verarscht. „Fülle es.“ Klar, ist ja auch soo einfach. Das Buch, dieses leere weiße Notizbuch, ist verdammt dick.
„Ich wache nicht in letzter Sekunde auf, um festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war. Ich wache immer erst dann auf, wenn es längst zu spät ist.“
Tzja, so im Nachhinein betrachtet musste ich schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, um mich auf so eine bescheuerte Idee einzulassen, aber wie sagte man so schön als Ausrede: Ich war jung und brauchte das Geld!
Eigentlich ging es in dieser Szene immer um das berüchtigte ‚Lie
Schon seit gestern wartete Andrew darauf, dass River ihn besuchen kam. Allmählich schöpfte er den Verdacht, dass Mister Creenbow in einer anderen Zeitzone lebte oder eine andere Definition von 'übermorgen' kannte.
Ich stand schon oft hier oben mit den Gedanken einfach zu springen. Los zu lassen zu können und endlich wirklich frei sein. Aber immer hielt mich der Gedanken, an die die ich zurück lassen würde zurück.
So, that’s when you decided to write a book, you say. That was three seconds before you realised that you can’t write and that people who can’t write shouldn’t be thinking about writing a whole fucking book.
Panisch sah er ihn an und noch mehr Tränen rannen sein Gesicht hinab. Am liebsten hätte er den kleineren in den Arm genommen, aber er war sich sicher, dass er das nicht überlebt hätte.
Es sollte der perfekteste Weihnachtsabend werden, den Sashas Freund Lukas je gehabt hatte. Mit einem wunderschön geschmückten Baum, leckerem Essen, gemütlicher Atmosphäre mit Kerzenlicht und Geschenken von Herzen.