Selbst eine Hexenmeisterschülerin durfte doch etwas mehr Respekt erwarten von einer Höllenkreatur, die ihr noch nicht einmal bis zum Knie ging und die noch dazu aussah, als hätte ihr Vater eine unsittliche Beziehung zu einer Ziege gehabt.
Seit ich hier in Boralus gestrandet bin, lebte ich als Söldnerin, gewissermaßen auf der Flucht vor der Allianz, aus Angst, als Abtrünnige verurteilt zu werden.
Ich schlug mir den Gedanken aus dem Kopf, als ein Soldat der Flotte zu mir kam.
„Seid Ihr Ali
Schon seit ich aufgestanden war, um einen kleinen Spaziergang durch Suramar zu machen, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass etwas in der Luft lag. Ich hatte auch in jeder anderen Nacht ein wenig das Gefühl, dass Nachtelfen – und zwar alle Na
Ein alternativer Zeitstrang, dem Originalen nah und dabei doch so verschieden. Was, wenn der Aschenbringer damals in andere Hände gelangt wäre? Wenn Lordaeron nicht gefallen wäre? Wenn Dalaran noch stehen würde?
Zu Beginn angewidert, wehrte sich Liltha noch der Fürstin zu dienen. Nach wenigen Tagen erkannte sie jedoch ihre Freiheit, die sie trotz ihres untoten Daseins genoss.
„Na los, Garrick. Mach auf die Tür. Was soll dahinter schon großartig lauern?“, spottete die Stimme, die direkt seinem Kopf zu entspringen schien. „Das kann unmöglich sein. Du hast Recht. Wie denn auch?“
Rückblende -> „Furorion“ rutschte es mir vor erstaunt heraus, als ich sah welch neuer Berater da gerade die Halle betrat. Wie ferngesteuert ging ich auf den Schwarzen Prinzen zu. „Anduin, lange nicht gesehen.“ begrüßte mich der der schwarze Drache fast sc
Langsam schlossen sich die knochigen, totenbleichen Finger um das Medaillon an seiner Brust. Er spürte die Kälte des Metalls nicht mehr. Nichts konnte die Leere in seinem Herzen mehr füllen. Sachte strich er mit dem Daumen über den eingravierten Namen.
Blut und Licht ist eine Geschichte, die aus dem Blickwinkel von 3 Blutelfen geschrieben ist. Die 3 Freunde werden durch den Fall von Silbermond und das Verderben des Sonnenbrunnens gezwungen neue Wege zu finden zu überleben und es erzählt ihre Geschichte
Trotz des Windes, der in meinen Ohren rauschte und den schwungvollen Flügelschlägen der Greifen, Wyvern und diversen anderen Flugtieren um mich herum, konnte ich das begeisterte Brüllen und Klatschen der Massen, welche sich auf dem Landeplatz von Dalaran versammelt hatten schon v
Mehrere Abende hat es mich nun gekostet zu entscheiden, welches die ersten Worte sein mögen, die ich in dieses Buch schreibe. Ich bin gerade in meiner Heimat im Wald von Elwynn und bekleide ein kleines Zimmer im sehr übersichtlichen Goldhain, wo ich aufgewachsen bin.
Sie atmete tief ein und musste beinahe würgen. Was war das? Das war nicht die lebendige, üppige, immer ein wenig feuchte Atmosphäre der gedeihenden Wälder Ashenvales. Das hier war der Gestank des Todes.
"Weil du ein Messer im Bauch stecken hattest! Wolltest du etwa die ganze Zeit mit einem löchrigen und blutigen Oberteil herumlaufen?" antworte Thorne und machte es sich Rittlinks auf einem Stuhl bequem.
"Das nicht.." gab ich zögerlich von mir: "Aber es g
„Wir wissen nicht, ob die Trolle tatsächlich vorhaben, einen Krieg anzufangen“, holte Anasterian ihn aus den Gedanken. Dath’remar nickte zwar, schien aber nicht ganz mitbekommen zu haben, was er gesagt hatte. Er erinnerte sich nur an die allerersten Troll
Das Leben im Turm Karazhan war überraschend langweilig. Vor allem, wenn der Meister ständig verschwand und der einzige andere Schüler so auf seine Studien fixiert war, dass er schon mehr als einmal seine Bettstadt in der Bibliothek aufgeschlagen hatte.
Es war eine düstere Nacht. Der Ort wurde nur durch magische Lichter und ein paar Feuerstellen beleuchtet. Die Bewohner von Tristessa waren die stetige Dunkelheit gewohnt. Die andauernden Angriffe durch die Untoten.
In seinem Fischschuppenbeutel kramend, holte Norbert einen Kommunaktionsstein, sein IStone 7.15, heraus und drückte ein paar Tasten. "Bin ich da mit dem Tierheim von Bradenbach verbunden...?"
Die Geschichte einer Todesritterin, die durch einen Auftrag für Sylvanas Windläufer, an ihrem vergessenem Leben rührt. Wer war sie einst, wer ist sie heute und was wird aus ihr werden? Liebe, Freundschaft, Leid und Tod begegnen Dole auf ihren Reisen immer
Sylvanas Windläufer wurde ihrer kostbaren Halskette beraubt, die sie einst vor ihrer Schwester geschenkt bekommen hatte. Die Diebin wurde zwar gefasst, doch wo ist die Kette?
Erbarmungslos peitschte der regendurchtränkte Wind über das Plateau, dass den Silberwald überragte. Die willkommene Dunkelheit umschloss die dunkle Fürstin, die sich fern ab des verfolgten Menschen postiert hatte und geduldig wartete. Die Kaputze ihres ve
Eleisis Aufregung stieg als sie die Worte von Iverith vernahm. Natürlich war es keine gute Nachricht zu erfahren, dass die Dämonen auf Faronaar ihres Gleichen gefangen genommen hatten. Weder noch, dass diese vermutlich durch ein Portal in das Innere des S
Kapitel I
Das Blätterdach verhüllte die Sonne, welche bereits hoch am Himmel stand. Eine leichte Brise strich durch das Grün. Er sah empor und beobachtete die Blätter wie sie im Wind hin und her tanzten.
Frische Luft.
Was tut man, wenn man nicht mehr weiß, wohin man gehört? Ein gelangweilter Todesritter trifft auf einen frechen Waldläufer und die gemeinsame Reise beginnt.